Kampa Halle
Saal - Kampa Halle
Magdeburg - Stadthalle

ein unvergeßlicher Abend in Magdeburg von Konni, 18.04.13

Es war ein unvergeßliches Erlebnis die Bee Gees auf der Bühne und in der Stadthalle zu erleben. Es war eine super Stimmung. die Menschen haben getanzt, auf den Stühlen gestanden und gejubelt. Mein Mann und ich fühlten uns zurückversetzt in unsere Jugend. Die Show ist super aufgemacht, mit den Geschichten drum herum und die Songs gehen zu Herzen. Ein Dank dafür, dass es diese Legenden wieder gibt.

Einfach geil! von Baerbel.P, 15.04.13

Wir haben einen Superabend erlebt mit tollen Künstlern...Das Feeling war unter die Haut gehend...Wir hatten das Gefühl, dass Barry, Maurice und Robin da oben auf der Bühne standen. Stimmung-super! Publikum zwischen 45 und 60- aber voll gut drauf... Wir können die italienischen Bee Gees nur weiterempfehlen...

Tolles Event, sehr zu empfehlen!!!! Hingehen!!! von wir beide, 15.04.13

Musikalisch und optisch kommen die 3 italienischen Bee Gees recht nah an das Original heran. Ein toller Abend mit guter Musik in einer fast ausverkauften Stadthalle. Leute waren voll gut drauf, standen auf und tanzten und sangen mit - und das von Anfang an!! Akustik war gut, obwohl wir skeptisch waren wegen der vorhergehenden Kritiken.

Bee Gees Musical - Massachusetts von Roland, 16.04.13

Wir fanden dass es ein herrlicher Abend war. Die Musiker haben gut gesungen. Stimmung super. Das Publikum ging sofort mit. Die Akustik war teilweise zu laut. Sehr negativ ist mir der Veranstalter aufgefallen: auf Tickets - Veranstaltungsort: Stechert-Arena. Das Konzert wurde angeblich wegen Technikproblemen von der Stechert-Arena (Forchheimer Str.) in die Konzert- und Kongresshalle in der Mußstr. verlegt. Wir waren um 19.00 Uhr bei der Stechert-Arena. Haben dort keinen einzigen Hinweis auf den neuen Veranstaltungsort gefunden. Wir wohnen ca. 60 km weg. Andere Besucher suchten auch nach einem Hinweis. Hauptsache man bezahlt die Tickets (denkt der Veranstalter)............aber da kann man wohl ein Hinweisschild oder andere geeignete Maßnahmen erwarten!!!! War für mich ein fader Beigeschmack. Nichts desto trotz war das Konzert selber Klasse. Kann es absolut weiter empfehlen.

Super toller Abend von Brigitte Würfel, 16.04.13
Die Italien Bee Gees waren den original Bee Gees sehr nahe. Sie haben echt tolle Stimmen. Meine Freunde und ich waren echt begeistert. Auch der Tänzer, der John Travolta nachtanzte war genial. Der Rückblick von den Bee Gees war interessant gemacht. Ich kann nur jedem empfehlen, der diese Zeit mochte, auch mal dieses Massachusetts-Musical zu besuchen.Wenn sie wieder mal in unsere Gegend kommen,werde ich es mir bestimmt noch einmal ansehen.

Die italienischen BeeGees waren super von kasencity, 16.04.13

Ganz kurz gesagt, die Darsteller/innen waren allesamt super. Tolle Stimmen, super gesungen. Leider waren zu wenig Karten verkauft worden, um die Veranstaltung an der geplanten Stätte ablaufen zu lassen. Die Verlegung erfolgte wohl ca. 2 - 3 Tage vor dem Event. Die Ersatzhalle war allerdings von der Akkustik her sowieso besser geeignet. Ein Wermutstropen war, dass manche Zuschauer von Ihrem Veranstalter wegen der Verlegung eine Mail erhalten hatten, der große Rest (dazu gehört auch wenn man über eventim gebucht hatte) leider nicht.

Soundcheck

Die Show

Stuttgart - Liederhalle

Massachusetts von Louisle, 21.04.13

Wir waren total von den Socken, hätten nicht gedacht, dass die Jungs sich so gut anhören!! Blue Weaver, SUPER!!,hats echt auch noch drauf!!

Moderation von Jesse Garon einfach Klasse!! Für alle die die Bee Gees mögen, lasst euch das nicht entgehen! :-))

Schwerin - Sport u. Kongresshalle

Einfach SUPER von schötzi, 21.04.13

-diese Gruppe ist ganz einfach nur der Wahnsinn. Augen zu und die Bee Gees live hören...wir waren total begeistert und die Halle hat getobt.

Jederzeit wieder ! Als Alternative für das Original oder CD's ganz toll und nicht zu übertreffen !

Bee Gees Musical von Bo, 19.04.13

Das Musical war super! Blue Weaver machte den Abend perfekt! Tolle Stimmung, sehr gute Sänger und natürlich absolut Klasse Musik. Wer die Musik der Bee Gees mag, sollte sich unbedingt die Italien Bee Gees ansehen. Sie geben sich unheimlich Mühe und klingen fast wie das Original. Es war ein durch und durch gelungener Abend. Hätte nicht gedacht, dass eine Coverband so gut sein kann!

Rostock - Stadthalle
Rathenow - Havellandhalle

Soundcheck

Die Show

Chemnitz - Stadthalle
Düsseldorf - Mitsubishi Electric Halle
Super Event von die Füchse, 27.04.13
Die Karten haben meine Eltern von uns geschenkt bekommen. Diese als Bee Gees Fans waren total angetan von den originalgetreuen Künstlern. Stimmen, Auftreten, Wissen über die Bee Gees. Große Klasse. Da es nicht ausgebucht war, war die Stimmung auch sehr persönlich. Alles in allem super und unbedingt empfehlenswert.

Augen zu und genießen! von Punky, 27.04.13

Ein fantastisches Live Erlebnis.Ich hatte mir nichts besonderes vorgestellt.Wie den auch? Die Stimmen der Bee Gees unverwechselbar.Von wegen . Die drei italienischen Brüder überzeugten von Anfang an ,das Sie es mit dem Original hätten Aufnehmen können. Leider war die Halle schlecht befüllt. So blieb dann auch etwas die Stimmung auf der Strecke.Fazit: Kommen Sie wieder,werde ich zum Wiederholungstäter. :-)

Erinnerung wurden wach im TAM beim

Bee Gees Musical

„ M A S S A C H U S E T T S “

Pasquale, Walter und Davide Egiziano - The Italian Bee Gees -

begeisterten das Publikum

„The Italian Bee Gees" waren in Person von Pasquale, Walter und Davide Egiziano nach Duisburg gekommen um mit ihrem Musical an

Robin und Maurice Gibb zu erinnern.

Gut 600 Zuschauer waren in das Theater am Marientor (TAM) gekommen und wurden mit den Songs der „Bee Gees" an ihre Jugendzeit erinnert. Zahlreiche Ohrwümer gab es am laufenden Band.

Nicht nur die herrlichen Stimmen der Band sondern auch die Performance und das Outfit trugen hierzu bei und waren kaum vom Original zu unterscheiden und bereits nach wenigen Songs stieg die Stimmung in der Halle durch den authentischen Sound und die Live-Performance der Band, und so manchen Besucher hielt es nicht mehr auf seinem Platz.

Und „Massachusetts - das Bee Gees Musical" ließ das Publikum mit einer mitreißenden musikalisch-biografischen Show teilhaben an den wichtigsten Stationen dieser Ausnahme-Band.

Vom ersten Nummer-1-Hit in Australien „Spicks and Specks" ging es weiter mit „New York Mining Disaster 1941" oder auch „Jive Talkin' aus dem Jahr 1975.

Von den Anfängen mit "To Love Somebody" und "Massachusetts" über die heiße „Saturday Night Fever" Zeit bis zu ihrem letzten großen Album "You Win Again" Ende der 80er Jahre konnte man die Höhepunkte der musikalischen Laufbahn miterleben, immer begleitet von kurzen Einblicken in Wort und Bild in die Biografie einer der spektakulärsten Bands, die die Gesangswelt in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts hervorgebracht hat.

"Die erfolgreichste Familienband aller Zeiten" stellt das Guinness-Buch der Rekorde fest!

Die Gibb-Brüder gründeten sich als Pop-Band 1958 in Australien und landeten ihre ersten Hits. 1966 ging es gemeinsam zurück nach Großbritannien – die Teenie-Stars waren jetzt schon mächtig populär.

Aber das war nur der Anfang: In den 70er Jahren jagte ein Welthit den nächsten. 1978 hatten die Bee Gees zeitgleich 5 Songs in den Top Ten der US-Charts, die ersten drei Plätze waren für Wochen in fester Hand von Barry, Robin + Maurice Gibb.

Musikalisch sehr authentisch und auch optisch ganz nah dran am Original – war diese Reise durch die Geschichte des Phänomens Bee Gees auf der Bühne des TAM. Und dieses merkte man auch an den Rekationen im Publikum.

Es spricht für dieses Musical, dass es die Bee Gees nicht auf die Disco-Welle der 70er reduziert. Alle großen Hits waren zu hören, die frühen Songs ebenso wie die späten. Somit war für jede Generation im Zuschauerraum etwas dabei.

Den musikalischen Part übernahmen (selbstverständlich live) „THE ITALIAN Bee Gees". Die ambitionierten italienischen Brüder Egiziano (es sind wirklich drei Brüder!) sind seit Jahren auf den Spuren ihrer großen Vorbilder unterwegs, stehen in engem Kontakt mit der Familie Gibb und haben sich weltweit eine eingeschworene Fangemeinde ersungen und erspielt.

Derek „Blue“ Weaver -

ein Urgestein der Original "Bee Gees" Band

Und mit Derek „Blue" Weaver hatte man jenen britischen Keyboarder, Songwriter und Musikproduzenten mit in der Gruppe, der als Gründungsmitglied von „Amen Corner" und „Fair Weather" seine ersten musikalischen Schritte tat. Er ersetzte Rick Wakeman bei den „Strawbs", als dieser zu „Yes" ging. Von 1975 bis 1980 spielte er bei den „Bee Gees" auch bei Live Auftritten. Und Weaver lieferte zahlreiche Anekdötchen aus seiner Zeit mit den Bee Gees.

Schön die Story zur Entstehung von „Saturday Night Fever". Und als er den Song am Keyboard intonierte, wurde es turbulent im TAM. Alles stand auf und tanzte in den Stuhlreihen mit.

Bei den ersten Tönen von „How deep is your Love" gab es dann auch schon mal eine Träne und heftige Emotionen bei dem einen oder anderen Besucher!

„Erinnerungen an die erste große Liebe!"

Massachusetts erzählt Geschichte und Geschichten: Auf einer großen Leinwand über der Bühne wurden Fotos, Videomitschnitte und Interviews gezeigt, und so war die Show mehr als nur ein musikalischer Rückblick. Es war ein Gesamtbild, dass man den Zuschauern bot und bei dem man viele Dinge erfuhr, die man bislang nicht kannte.

 

Internationales Tanztheater Duisburg trat ebenfalls auf

 

Kurze und informative Spielszenen führten zudem durch die Karriere der Gibb-Brüder. Bei der Vorstellung im TAM ließen die Tänzerinnen des „Internationale Tanztheaters Duisburg" der Tanzwerkstatt Ulla Weltike die Disco-Ära noch zu einem optischen Erlebnis werden. In bunten Kostümen im Stil der 1960er und 70er Jahre verstärkten sie auch optisch den musikalischen Genuss bei „Staying alive".

Die beiden Background - Sängerinnen präsentierten mit ihren faszinierenden Soloeinlagen Songs, die die Bee Gees für große Künstlerinnen wie Barbra Streisand und Dionne Warwick komponiert hatten und lockerten das musikalische Repertoire des Musicals dadurch noch zusätzlich auf. Alles in allem war es ein außergewöhnliches Event über drei außergewöhnliche Brüder. Eine Hommage an die „Bee Gees", bei der die Stationen ihres Ruhmes als Musical auf die Bühne gebracht wurden.

Als „Zeitzeuge" der Glanzzeit des Originals kamen viele schöne Erinnerungen zurück und es war viel mehr als nur ein Konzert:

„Ein Nostalgietrip par excellence"

Nach dem Konzert gab es einen dicht umlagerten Autogrammstand und die Künstler hielten eine gute Stunde aus um ihren Fans eine Erinnerung an dieses grandiose Konzert mit auf den Heimweg zu geben.

Einige Stimmen aus dem Publikum:



Herrlich! Hätte nicht geglaubt, dass die Jungs so gut sind! Einfach nur genial!

Blue Weaver einmal live zu sehen war einfach der Hammer! Und die Moderation war super!

Toll auch, dass man einen Duisburger Part mit eingebaut hat! Tolle Show vom Tanztheater!

Ein unvergesslicher Abend! Der Weg aus Köln hat sich gelohnt!

Eine Super Show und eine tolle Erinnerung an meine Jugend! Danke „Italian Bee Gees"!


Detlef Schmidt hat eine Fotostrecke hier eingestellt:

http://www.lokalkompass.de/duisburg/ratgeber/fotos...

Ganz nah am Bee-Gees-Kult

Einen Abend im Disco-Pop-Stil der 70er Jahre haben rund 500 Zuschauer in der Trierer Arena zur Musik der legendären Bee Gees gefeiert. Die Italian Bee Gees und ihre Show transportierten überzeugend das Gefühl dieser Zeit.

Die Gebrüder Egiziano von den Italian Bee Gees erinnern mit ihrer Show an die legendären amerikanischen Brüder. TV-Foto: Dirk Tenbrock

Trier. Der Boom der Coverbands hält an. Nachdem in diesem Jahr schon Abba- und Queen-Doubles in Trier zu Gast waren, sind nun die Italian Bee Gees mit "Massachusetts - das Bee Gees Musical" am Start. Leider verlieren sich nur rund 500 Zuschauer im weiten Rund der Arena. Überwiegend sind es Kinder der Babyboomer-Generation, die in den 60er und 70er Jahren mit dem Pop- und Discosound groß geworden sind und nun in den Erinnerungen schwelgen.

Amüsante Anekdoten

Die verstorbenen Zwillinge Maurice und Robin Gibb und ihr Bruder Barry haben als Bee Gees (Brothers Gibb) diese Zeit musikalisch ganz entscheidend geprägt, unzählige Hits geschrieben und 260 Millionen Platten verkauft. Das Musical stellt ihr Leben und ihre Werke nach. Das gelingt ganz gut, vorteilhaft dabei ist, dass die drei italienischen Brüder Egiziano nicht krampfhaft versuchen, den einzigartigen Bee-Gee-Gesang hundertprozentig zu kopieren; sie sind aber mit ihren Interpretationen ganz nah dran. Das reißt das Publikum bei schnellen, tanzbaren Liedern wie "Nights on Broadway" mit, es wird heftig getanzt. Die langsamen Nummern wie "Words" gehen in der doch relativ leeren Arena etwas unter, musikalisch ist jedoch alles perfekt gespielt. Und dazu noch live, eine vierköpfige Band und zwei Background-Sängerinnen sorgen für bombastischen Sound. Laetitia ist eine dieser Sängerinnen und bringt solo noch eine Version von "If I can\'t have you", die unter die Haut geht. Überhaupt sind die Lieder aus dem millionenfach verkauften Soundtrack zum Kultfilm "Saturday Night Fever" von 1977 mit John Travolta die absoluten Stimmungsmacher des Konzertes, getrübt wird der Eindruck für das feierwütige Partyvolk nur von der stockenden Bierversorgung in der Pause.

"Katastrof", konstatiert ein Trierer Mittfünfziger. Neben Videos und Projektionen auf einer großen Leinwand im Hintergrund der Bühne und einer tollen Licht-Show holen sich die italienischen Bee Gees noch weitere Unterstützung auf die Bühne: Am Keyboard steht eine Zeit lang Blue Weaver, ein freundlicher Veteran, der von 1975 bis 1982 in der Originalbesetzung die ganz großen Erfolge mitgefeiert hatte. Davon weiß er auch heute noch einige amüsante Anekdoten zu berichten - die Zuschauer sind begeistert. Moderiert wird die Show von einem Schauspieler, ein Tausendsassa, der übersetzt, die Lieder und Tanzeinlagen ansagt, Filme moderiert, singt und für Interaktion mit dem Publikum sorgt. Er hält das Tempo hoch und sorgt mit Witz und Ironie für den nötigen Abstand, nur manchmal möchte man ihm zurufen: "Mehr Musik!" Das tun die Musiker dann auch, nicht nur die ganz großen Knaller, sondern auch unbekanntere und ältere Stücke wie "To love somebody" erzeugen großen Jubel.

DT

 

 

Die Massachusetts-Show, benannt nach einem der großen Hits, vermittelte, dass die aus Italien stammenden Sänger glühende Verehrer derjenigen Musiker waren, in deren Rolle sie schlüpften: der Bee Gees.

Walter, Davide und Pasquale aus Paola sind Brüder, so wie Robin, Barry und Maurice Gibb, die Kernmitglieder der britischen Popgruppe. Zusammen mit einer sechsköpfigen Band nahmen die drei Italiener das Rotenburger Publikum mit auf eine Zeitreise durch die Geschichte der Band, die im Windschatten der Beatles begann und zu einem grandiosen Comeback der Gruppe als glitzernde Anführer der Disco-Bewegung ab Mitte der 70er Jahre führte.

Die Show lebte von den erstaunlich nach den Originalen klingenden Gesang der Paola-Brüder, vom kraftvollen Sound der Band und von der Umrahmung des Programms durch Jesse Garon, der mit Humor und schauspielerischem Talent den musikbegeisterten Radiomoderator im 60er-Jahre-Sakko gab und das Publikum an die Orte der großen Konzerte führte, wie Florida oder Las Vegas.

Und sie lebte von den zeitlos schönen Songs: „I’ve gotta get a message to you", „Nights on Broadway", „How deep is you love", „Staying alive". Mit dem Keyboarder Blue Weaver betrat zudem ein sympathischer älterer Herr die Bühne, der mehrere Jahre zur Band gehört hatte und Anekdoten wie die erzählen konnte, dass dem Welthit „Jive Talking" der Rhythmus eines klappernden Tourbusses zugrunde lag.

„Danke, dass Ihr Euch an uns erinnert", sagte Weaver. „Und dass ihr eure Kinder mitbringt."

 

 

Von Achim Meyer

Soundcheck

Die Show

Soundcheck

Die Show